New Testament research

New Developments in the Quest for the Historical Jesus

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This article aims to explore some interesting developments in the quest for the Historical Jesus during the late 20th century. After presenting the different theological viewpoints about who Jesus was, this study summarises the results and challenges of the liberal theological scholarship about Jesus’ personality. It draws attention to some significant portrayals of Jesus according to Marcus J. Borg, Dominic Crossan and Géza Vermes, and invites to accept the differences.

Can the Historical Jesus Be Loved?

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Wenn Gott für Bultmann „das ganz Andere“ ist, so wird unser Versuchen ihn zu verstehen ohne Erfolg bleiben. Alles, was wir über Gott erfahren können, erreicht uns als Gnade. Die Gnade Gottes ist aber kein Wissen, also etwas Intellektuelles, sondern eine Tat, in der wir nur teilnehmend „mit-dabei sein“ können. Der Inhalt dieser Gnade, ein unverfügbares Geschehen, erschließt sich als Liebe. Bultmann benutzt häufig das Beispiel der Vater-Sohn Beziehung, um den reinen Akt der Liebe zu demonstrieren.

Klaus Berger klagt an

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In his book: Die Bibelfälscher. Wie wir um die Wahrheit betrogen werden (“The Falsifiers of the Bible. How we are betrayed concerning the truth”) Klaus Berger criticizes the historical-critical exegesis of the New Testament. Although one might find much fault with his polemics, it does deserve our attention, and his theological intention should be taken seriously.

Mark 4:35–41: A Reception-Critical Analysis

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Bei der Betrachtung des Textes von Mk 4,35–41 verwendet der Author die Begriffe des rezeptionskritischen Modelles, wie Empfänger, Leerstelle, implizierte Leser, Leserenzyklopädie usw. Die leserorientierten Aspekte sind mit den historisch-kritischen Ergebnissen verbunden. Die christologische und soteriologische Fragestellungen des Textes sind im Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert.