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Diese kunstgeschichtliche Studie analysiert das Bild von Lajos Szalay und beweist, wie ein Kunstwerk die einheitliche Weltanschauung eines Künstlers widerspiegeln kann. Diese Einheit, wenn auch noch in Entfaltung, war schon auch in seinen frühen Werken zu finden. Er konnte mit seinen Arbeiten immer betonen, dass der Zuschauer nicht die Realität, sondern nur eine Zeichnung zu sehen bekommt. Aber seine Zeichnungen werden eben dadurch zur Wirklichkeit: zur gemachten künstlichen Kopie der Wirklichkeit. Das heisst, dass seine Zeichnungen eine Idee darstellen.
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