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Bak Áron85 -- 88

Phoenix. Das Gemälde Phönix von Nagy Albert (Torda 5. Okt. 1902–Klausenburg 24. Febr. 1970) stammt aus der fruchtbarsten Zeit des Malers, als er endlich die langerwartete Anerkennung gewonnen hatte. Nach seinen Bildern: Gänse, Beregneter Hahn, welche Durst, Zerzaustheit und Trotz ausdrücken, steht der Phönix, der mitologische Wundervogel erneut da. Von Kraft strotzend befreit fliegt er auf, um frei beschwingt, ohne jede Bindung und Last der Vergangenheit hochzufliegen.

Református Szemle 101.1 (2008)Egyháztörténet
Dávid István35 -- 44

Geistliche Übung und Seelsorge. Der ursprüngliche Zweck meiner Arbeit ist die zur Pfarrarbeit gehörende seelsorgerliche Tätigkeit und die aus den katholischen Traditionen bekannten geistlichen Übungen miteinander zu vergleichen. In den verschiedenen seelsorgerlichen Situationen war die Notwendigkeit der Prävention oder Nachbehandlung immer aufgetaucht. Meine Absicht ist die Brauchbarkeit der meistens nur vom Hörensagen gekannten geistlichen Übungen und die Möglichkeit ihrer Einbaufähigkeit in die seelsorgerliche Arbeit zu prüfen.

Református Szemle 101.1 (2008)Gyakorlati teológia
Dávid István372 -- 376

Gyakran hallottam erdélyi orgonafelméréseim alkalmával egy-egy régi, patinás hangszer mellett: „a jelenlegi orgona előtt éneklőszéket használtak”. Ezekben a szavakban valamilyen egykor összekapcsolódó és ma újra összekapcsolható folyamatosság rejlik. Egyházzenei ismeretek birtokában e mondat új értelmet kapott: csaknem félezer éves református egyházzenetörténetünk két, nagyjából egyenlő részre osztható, az éneklőszékek és az orgonák időszakára.

Református Szemle 101.4 (2008)Gyakorlati teológia
Varga László45 -- 53

Versuch zur Formulierung der Einheitslehre der Drei-Einigkeit in unserer heutigen Sprache und mit unseren heutigen Begriffen. Nach meiner Erfahrung ist die Frage der Dreieinigkeit kein Problem bei den glaubenden Christen. Sie stehen mit Gott in persönlicher Verbindung und diese Beziehung wird von keiner theologischen Theorie gestört. Aber wir müssen es zur Kenntnis nehmen, dass unsere Gläubigen, vorwiegend ein großer Teil unserer Intelligenz, zwar ernst, aber von weitem sich Gott nähert. Sie erwarten von uns, über Gott sprechenden Fachleuten eine klare, allgemeinverständliche Antwort auf ihre Frage, wer das eigentlich ist, zu dem sie sich instinktiv hingezogen fühlen. Dazu taugen schon unsere tausendsiebenhundert jährigen Begriffe nicht. Nicht die Tatsache der Heiligen Drei-Einigkeit ist untauglich, sondern die Begriffe für ihre Erklärung. László Varga, dessen Schriften immer zur Diskussion veranlassen, geht von dieser Erkenntnis aus um die Einheitslehre in unserer heutigen Sprache und mit unseren heutigen Begriffen zu formulieren.

Református Szemle 101.1 (2008)Rendszeres teológia