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Somfalvi Edit135 -- 151

Egyházunk mindenkor törekedett arra, hogy a Szentírás történeteit és tanítását a legfiatalabbakkal is megismertesse. Ez azt is jelenti, hogy ilyen jellegű szolgálatát is a legmegfelelőbben, „testreszabottabban” kell tennie. E dolgozat tehát a mesepszichológia néhány felismerését ismerteti és megvizsgálja, hogy miként lehet felhasználni ezeket a gyermekekkel való munka elősegítse és megkönnyítése érdekében.

Református Szemle 101.2 (2008)Gyakorlati teológia
Dáné Veronika746 -- 759

Bischof Mihály Tasnádi Ruber und seine Familie. Diese Studie stellt eine Ergänzung der biografischen Daten von Bischof Mihály Tasnádi Ruber (cca. 1560–1618) aufgrund von früher entdeckten und bisher unbekannten Quellen. Es ist allgemein bekannt, dass Tasnádi um 156o in Tasnád geboren wurde. Zwischen 1587 und 1591 studierte er in Wittenberg. Über seine erste Pfarrstelle haben wir keine sichere Kenntnisse. Die Fachliteratur erwähnt Gyalu und Bánffyhunyad, Gyalu kann jedoch ausgeschlossen werden. Die Kirchengeschichtsschreibung des 18. Jhs. behauptet, dass er am 7. März 1605 zum Bischof gewählt wurde. Die Bischofsstelle war jedoch seit 1602 lehr und eine aus 1714 stammende Bischofsliste sowie Namenlisten aus Kirchenkreisprotokolle bezeugen, dass er schon in 1602 zum Bischof gewählt wurde. Wir meinen auch, dass er sein Bischofsamt in 1602 angetreten hat. Die dritte Frage ist, wann er seinen Dienst im Magyarigen angefangen hat. Aus neuen Quellen erfahren wir, dass er irgendwann nach 1615 nach Magyarigen umsiedelte. Aus seinem Testament und aus einer anderen Schrift, die nach dem Tod seines Sohnes entstand, erfahren wir mehr über seine Güte und Familie. In 16o7 wurde er in den Adelstand erhoben. Vor seinem Tod besaß er drei Häuser und andere Immobilien, seine Bibliothek enthielt 93 Bände. Er hat zweimal geheiratet. Seine erste Frau war Anna Kádas aus Neumarkt am Mieresch. Aus dieser Ehe sind zwei Kinder geboren: Ferenc und Katalin. Die zweite Frau, Kata Sárközi, war viel jünger als Tasnádi. Aus dieser Ehe sind Erzsébet und István geboren. István wurde später Notar der cancellaria minor und des Komitates Fehér. Er ist ziemlich jung, noch vor November 1644 gestorben. Über die anderen Abkömmlinge des Bischofs wissen wir nichts.

Református Szemle 100.4 (2007)Egyháztörténet
Somfalvi Edit363 -- 397

The Possibilities of Spritual Care by Means of Story-telling in the Early Childhood. The first part of the essay describes the development of little children, with special attention to their spiritual growth, then we study the possibilities of pastoral counselling by storytelling (understood as a collective action), and the effect of the stories on the children’s thinking. In the second part of the essay – after a comparative analysis of a story and a bible-story – a few practical pieces of advise follow for pastors and counsellors, who deal with little children, advise on possibilities of preventing spiritual problems at such a sensitive age.

Református Szemle 100.2 (2007)SzaktanulmányGyakorlati teológia