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Tőkés István297 -- 304

Martin Luther (1483–1546).Das Jahr 2008 könnte auch Luther-Jubiläumsjahr genannt werden. Rund vor 525 Jahren am 11. Dezember 1483 war der weltbekannte Held der Reformation geboren. Vor mehr als einem halben Jahrtausend! Das kann nur von einem besonderen Gefühl begleitet ausgesprochen werden. Während der Jahrhunderte hat dieser Name von seinem Glanz nichts verloren, sondern er ist in unserer Kirche und in allen Kirchen der Welt noch leuchtender und bekannter geworden. In unserer ungarischen Kirche hat sich dieser Name so eingebürgert, dass er samt den Namen Calvins und Zwinglis immer so erwähnt wird, als wäre er als Ungar geboren. Diese Erinnerung möchte Luthers Lebensbahn und die Schwerpunkte seiner reformatorischen Theologie wachrufen.

Református Szemle 101.3 (2008)Egyháztörténet
Tőkés István519 -- 523

Mindkét szövegezés egyaránt fontos az egyéni kegyesség gyakorlásában éppúgy, mint a gyülekezeti közösség használatában. A vizsgálódás azért időszerű, mert az 1998. évi új Ágendáskönyv: A Magyar Református Egyház istentiszteleti rendtartása a hagyományostól többé-kevésbé eltérő fordítást tartalmaz s ez mindmáig sok egyháztagot zavar mind imaéletében, mind pedig hite megvallásában.

Református Szemle 101.5 (2008)Újszövetség
Varga László45 -- 53

Versuch zur Formulierung der Einheitslehre der Drei-Einigkeit in unserer heutigen Sprache und mit unseren heutigen Begriffen. Nach meiner Erfahrung ist die Frage der Dreieinigkeit kein Problem bei den glaubenden Christen. Sie stehen mit Gott in persönlicher Verbindung und diese Beziehung wird von keiner theologischen Theorie gestört. Aber wir müssen es zur Kenntnis nehmen, dass unsere Gläubigen, vorwiegend ein großer Teil unserer Intelligenz, zwar ernst, aber von weitem sich Gott nähert. Sie erwarten von uns, über Gott sprechenden Fachleuten eine klare, allgemeinverständliche Antwort auf ihre Frage, wer das eigentlich ist, zu dem sie sich instinktiv hingezogen fühlen. Dazu taugen schon unsere tausendsiebenhundert jährigen Begriffe nicht. Nicht die Tatsache der Heiligen Drei-Einigkeit ist untauglich, sondern die Begriffe für ihre Erklärung. László Varga, dessen Schriften immer zur Diskussion veranlassen, geht von dieser Erkenntnis aus um die Einheitslehre in unserer heutigen Sprache und mit unseren heutigen Begriffen zu formulieren.

Református Szemle 101.1 (2008)Rendszeres teológia