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Buzogány Dezső544 -- 548Református Szemle 110.5 (2017)BeszámolóEgyháztörténet
Buzogány Dezső734 -- 745

Laymen Institution in the Hungarian Reformed Church District of Transylvania. It has been disputed for the last few decades the possible presence and task of the laymen in the church government of the 16–18. Centuries Hungarian Reformed Church life in Transylvania. Arguments have been brought up to prove that as soon as the 16th century the West-European type Presbyterium has already started to gain terrain in the church. The study tries to come up with arguments to prove that the democratic church government according to which the Swiss, English, German, Dutch reformed churches had been doing the government in the 16–17 centuries was not present only in the synods’ records and has not became reality in the Transylvanian church life. Peter Melius bishop of Debrecen was the one, who has found out, that the Presbiterial institution did not fit to the structure of Transylvanian and Hungarian society, consequently he put up the new adapted structure of the local churches as well, as that of the deaneries.

Református Szemle 100.4 (2007)Egyháztörténet
Dáné Veronika746 -- 759

Bischof Mihály Tasnádi Ruber und seine Familie. Diese Studie stellt eine Ergänzung der biografischen Daten von Bischof Mihály Tasnádi Ruber (cca. 1560–1618) aufgrund von früher entdeckten und bisher unbekannten Quellen. Es ist allgemein bekannt, dass Tasnádi um 156o in Tasnád geboren wurde. Zwischen 1587 und 1591 studierte er in Wittenberg. Über seine erste Pfarrstelle haben wir keine sichere Kenntnisse. Die Fachliteratur erwähnt Gyalu und Bánffyhunyad, Gyalu kann jedoch ausgeschlossen werden. Die Kirchengeschichtsschreibung des 18. Jhs. behauptet, dass er am 7. März 1605 zum Bischof gewählt wurde. Die Bischofsstelle war jedoch seit 1602 lehr und eine aus 1714 stammende Bischofsliste sowie Namenlisten aus Kirchenkreisprotokolle bezeugen, dass er schon in 1602 zum Bischof gewählt wurde. Wir meinen auch, dass er sein Bischofsamt in 1602 angetreten hat. Die dritte Frage ist, wann er seinen Dienst im Magyarigen angefangen hat. Aus neuen Quellen erfahren wir, dass er irgendwann nach 1615 nach Magyarigen umsiedelte. Aus seinem Testament und aus einer anderen Schrift, die nach dem Tod seines Sohnes entstand, erfahren wir mehr über seine Güte und Familie. In 16o7 wurde er in den Adelstand erhoben. Vor seinem Tod besaß er drei Häuser und andere Immobilien, seine Bibliothek enthielt 93 Bände. Er hat zweimal geheiratet. Seine erste Frau war Anna Kádas aus Neumarkt am Mieresch. Aus dieser Ehe sind zwei Kinder geboren: Ferenc und Katalin. Die zweite Frau, Kata Sárközi, war viel jünger als Tasnádi. Aus dieser Ehe sind Erzsébet und István geboren. István wurde später Notar der cancellaria minor und des Komitates Fehér. Er ist ziemlich jung, noch vor November 1644 gestorben. Über die anderen Abkömmlinge des Bischofs wissen wir nichts.

Református Szemle 100.4 (2007)Egyháztörténet