Journal index

A folyóirat teljes tartalmában való keresés elérhető ebben a repozitóriumban.
Dávid István35 -- 44

Geistliche Übung und Seelsorge. Der ursprüngliche Zweck meiner Arbeit ist die zur Pfarrarbeit gehörende seelsorgerliche Tätigkeit und die aus den katholischen Traditionen bekannten geistlichen Übungen miteinander zu vergleichen. In den verschiedenen seelsorgerlichen Situationen war die Notwendigkeit der Prävention oder Nachbehandlung immer aufgetaucht. Meine Absicht ist die Brauchbarkeit der meistens nur vom Hörensagen gekannten geistlichen Übungen und die Möglichkeit ihrer Einbaufähigkeit in die seelsorgerliche Arbeit zu prüfen.

Református Szemle 101.1 (2008)Gyakorlati teológia
Dávid István372 -- 376

Gyakran hallottam erdélyi orgonafelméréseim alkalmával egy-egy régi, patinás hangszer mellett: „a jelenlegi orgona előtt éneklőszéket használtak”. Ezekben a szavakban valamilyen egykor összekapcsolódó és ma újra összekapcsolható folyamatosság rejlik. Egyházzenei ismeretek birtokában e mondat új értelmet kapott: csaknem félezer éves református egyházzenetörténetünk két, nagyjából egyenlő részre osztható, az éneklőszékek és az orgonák időszakára.

Református Szemle 101.4 (2008)Gyakorlati teológia
Kovács Mária834 -- 862

Goldschmiedearbeiten aus Reformierten Kirchengemeinden Deva und Hatszeg (16–18. Jahrhundert). Die Goldschmiedearbeiten die in dieser Artikel verarbeitet sind auch heute Eigentümer der gemeinden aus Reformierten Kirchenkreis Hunyad–Zaránd. Ich versuchte alle mögliche Informationen versammeln und so ein Überblick von die künstliche Richtungen der reformierte Patronen dieses Gebietes in 16–18 Jahrhunderten machen. Leider in vorigem Zeit hat man sehr wenig mit diese Theme beschaeftigt. Unsere Analyse will neben der fachmaessige Beschreibung auch ein Spiegel für die alltaegliche Leben, Gebrauche und Fachniveau der vorigen Jahrhundertes sein. Die verarbeitete Goldschmiedearbeiten kommen aus 8 verschiedene Kirchengemeinden und sie sind heute in Deva und Hatszeg. Sie sind so ornamental, wie förmlich sehr heterogen: Werke von unbekannten Meistern aus dem 15–16 Jahrhundert, Objekte der Meister aus Kronstad, Hermanstadt und Klausenburg. Neben dem spaetgotischem Kelch finden wir ein renessantischer Pokal, auch barockzeitliche und klassische Objekte.

Református Szemle 100.4 (2007)Egyháztörténet
Dávid István515 -- 536

Die theologische Beurteilung der Erinnerung und des Vergessens. Der Fragenkreis der Erinnerung und des Vergessens wird in der Heiligen Schrift – abgesehen von einigen Ausnahmen – nicht in seiner psychologischen Bedeutung dargestellt. Alle mit der Erinnerung und dem Vergessen verbundenen menschlichen Tätigkeiten, die zwar anthropologischen Charakter haben, sind Glaubenstätigkeiten, die ihren Sinn in der Gott – Mensch-Beziehung erhalten. Die Aufforderung zur Erinnerung ist ein solcher Befehl, der die Tätigkeit des jeweiligen Christen bestimmen muss. Die Erinnerung ist die Ausübung des Glaubens: in Demut, Gebet, Gastfreundlichkeit, Diakonie, Liebe und Achtung einander gegenüber. Sie ist die missionarische, seelsorgerliche und kathechetische Aufgabe einer Fest begehenden Gemeinde. Sie ist ein ethischer Imperativ, doch reicht sie über alle Moraltätigkeiten hinaus, weil sie ihren Sinn und Inhalt nicht von den menschlichen Beziehungen, sondern vom ewigen Gott erhält. Was in der Glaubenssprache Erinnerung heißt, das ist in der Sprache der Ethik: Tat. Was in der Sprache des Glaubens Vergessen heißt, das nennt man in der Ethik Selbstopferung und Demut. Was in der Sprache der Ethik Erinnerung ist, das wird in der Sprache des Glaubens Erkennung der Gnade genannt. Was in der Sprache der Ethik Vergessen heißt, das bedeutet in der Sprache des Glaubens, dass wir uns selbst und Gott für nichts achten.

Református Szemle 100.3 (2007)Rendszeres teológia