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Der Autor legt den Text von Mk 6,34–44 mit Hilfe des rezeptionskritischen Modells aus. Die rezeptionskritische Tetxtanalyse benutzt neue und alte hermeneutische Begriffe auf der Frontlinie der Schöpfung. Die leserorientierten Aspekte der Auslegung sind mit den historischkritischen Ergebnissen der Exegese verbunden. Die Vielfältigkeit der theologischen Fragestellung des Textes ist in Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert. Dadurch ist zwischen den heutigen und den ersten Lesern/-Innen des Evangeliums ein aktiver Dialog zustandegekommen.

Bei der Betrachtung des Textes von Mk 4,35–41 verwendet der Author die Begriffe des rezeptionskritischen Modelles, wie Empfänger, Leerstelle, implizierte Leser, Leserenzyklopädie usw. Die leserorientierten Aspekte sind mit den historisch-kritischen Ergebnissen verbunden. Die christologische und soteriologische Fragestellungen des Textes sind im Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert. Der Versuch einer Auslegung aus der Perspektive der Erstleser/innen zu verfassen, bringt die Wundererzählung in die Verfassungszeit zurück, und öffnet Dialog zwischen den heutigen und damaligen Lesern/innen des Evangeliums.

The Women’s Alliance of the Királyhágómellék Reformed Church District was established eighty five years ago, on 3 September 1931, 11 years after the formation of this Hungarian church body geographically covering the western part of today’s Romania. Besides providing a historic background with unique details, our study pays a tribute to the devotion and immense work of the Reformed women on behalf of the Church. The Women’s Alliance has played a most important missionary role within the Királyhágómellék Reformed Church District.

Our chronological study reflects on how the Reformed typography of Nagyvárad, being affiliated with the Reformed Church, enriched our catechism bibliography. In this respect, there were four remarkable periods in the printing history of Nagyvárad city. This paper deals with (1) the Hoffhalter era in the mid-16th century, (2) the period of Ábrahám Szenczi Kertész, between 1640 and 1660, (3) the first half of the 20th century, the Károly Béres era, and (4) the period since 1990.