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Much of the geometric knowledge imparted in our school days was grounded in the realm of Euclidean axioms. Yet, such knowledge proves inadequate for comprehending the full spectrum of laws and structures governing nature. Non-Euclidean geometry emerges as an indispensable tool when grappling with the intricacies of unique curved surfaces. In 1823, János Bolyai, an outstanding student at the Reformed College of Marosvásárhely (Târgu Mureș) in Transylvania, unveiled this innovative form of geometry. His groundbreaking contribution not only liberated the erstwhile axiomatic Euclidean world, ushering in fresh possibilities, but also elevated the realm of universal scientific thought to unprecedented heights.

Der Autor legt den Text von Mk 6,34–44 mit Hilfe des rezeptionskritischen Modells aus. Die rezeptionskritische Tetxtanalyse benutzt neue und alte hermeneutische Begriffe auf der Frontlinie der Schöpfung. Die leserorientierten Aspekte der Auslegung sind mit den historischkritischen Ergebnissen der Exegese verbunden. Die Vielfältigkeit der theologischen Fragestellung des Textes ist in Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert. Dadurch ist zwischen den heutigen und den ersten Lesern/-Innen des Evangeliums ein aktiver Dialog zustandegekommen.

Bei der Betrachtung des Textes von Mk 4,35–41 verwendet der Author die Begriffe des rezeptionskritischen Modelles, wie Empfänger, Leerstelle, implizierte Leser, Leserenzyklopädie usw. Die leserorientierten Aspekte sind mit den historisch-kritischen Ergebnissen verbunden. Die christologische und soteriologische Fragestellungen des Textes sind im Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert. Der Versuch einer Auslegung aus der Perspektive der Erstleser/innen zu verfassen, bringt die Wundererzählung in die Verfassungszeit zurück, und öffnet Dialog zwischen den heutigen und damaligen Lesern/innen des Evangeliums.

Numerous debates are evoked nowadays based on the disability of establishing an interdisciplinary harmony between Christian thought and exact sciences. It may therefore be necessary to review the main fields of the human intellect, thus sciences, philosophies, arts, religions, and Christian theology. The present study provides an overview of these areas focused on their subjects, methods and views, aiming to clarify its title.