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Marjovszky Tibor, Márton János
› 25 -- 36
In ancient Israel, the lack of winter rains was not only seen as an economic crisis, but also as a warning from God. Whenever the rainy season passed without rainfall, the sages proclaimed a public fast. Part 2 of the Mishnaic tractate Tacanit treatise deals in detail with the rituals that the patriarch, the president of the tribunal, the clergy and the members of the congregation were required to perform. The external ceremonies, such as the sprinkling of ashes on the ark, included various blessings which pointed to the real purpose of fasting: to set the heart back on the right path. The days of fasting, therefore, provide an opportunity to fulfil the prerequisites for conversion: confession and repentance of sins. The chapter also mentions the days on which fasting is expressly forbidden and those who are exempt from fasting in the strict sense. Lastly, because it was a matter of the repentance of the community, the sages also took care to ensure that thus traders did not fall into the sin of greed, and tried to exclude any attempts of abuse in business.
Református Szemle 115.1 (2022)
› Research article
› Judaica
Marjovszky Tibor
› 549 -- 568
Der Para-Traktat der Mischna erklärt unter dem Titel die „Die rote Kuh“ die Bestimmungen bezüglich 4 Mose 19. Nach einer kurzen Einleitung folgt die Übersetzung von drei Kapiteln mit kurzen Sacherklärungen. Dies ist die erste ungarische Übersetzung des Textes.
Református Szemle 113.6 (2020)
› Source edition
› Judaica
Bekő István Márton
› 353 -- 376
Der Autor legt den Text von Mk 6,34–44 mit Hilfe des rezeptionskritischen Modells aus. Die rezeptionskritische Tetxtanalyse benutzt neue und alte hermeneutische Begriffe auf der Frontlinie der Schöpfung. Die leserorientierten Aspekte der Auslegung sind mit den historischkritischen Ergebnissen der Exegese verbunden. Die Vielfältigkeit der theologischen Fragestellung des Textes ist in Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert. Dadurch ist zwischen den heutigen und den ersten Lesern/-Innen des Evangeliums ein aktiver Dialog zustandegekommen.
Református Szemle 113.4 (2020)
› Research article
› New Testament
Bekő István Márton
› 375 -- 396
Bei der Betrachtung des Textes von Mk 4,35–41 verwendet der Author die Begriffe des rezeptionskritischen Modelles, wie Empfänger, Leerstelle, implizierte Leser, Leserenzyklopädie usw. Die leserorientierten Aspekte sind mit den historisch-kritischen Ergebnissen verbunden. Die christologische und soteriologische Fragestellungen des Textes sind im Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert. Der Versuch einer Auslegung aus der Perspektive der Erstleser/innen zu verfassen, bringt die Wundererzählung in die Verfassungszeit zurück, und öffnet Dialog zwischen den heutigen und damaligen Lesern/innen des Evangeliums.
Református Szemle 111.4 (2018)
› Research article
› New Testament
Marjovszky Tibor
› 242 -- 244
› Református Szemle 111.2 (2018)
› Announcement
› Old Testament, New Testament