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Bekő István Márton353 -- 376

Der Autor legt den Text von Mk 6,34–44 mit Hilfe des rezeptionskritischen Modells aus. Die rezeptionskritische Tetxtanalyse benutzt neue und alte hermeneutische Begriffe auf der Frontlinie der Schöpfung. Die leserorientierten Aspekte der Auslegung sind mit den historischkritischen Ergebnissen der Exegese verbunden. Die Vielfältigkeit der theologischen Fragestellung des Textes ist in Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert. Dadurch ist zwischen den heutigen und den ersten Lesern/-Innen des Evangeliums ein aktiver Dialog zustandegekommen.

Református Szemle 113.4 (2020)Research articleNew Testament
Petrőczi Éva559 -- 566

This study on Dr. Isaac Basire discusses two letters written by him during the final and most tragic days of the history of Transylvania. Both letters are dated to the final period of the younger Prince George Rákóczi’s reign. Basire was a true-born royalist, one of the nearest „best men” of King Charles I, who was beheaded by the Puritans. That was the reason why he had to leave England, his wife and 5 children for 15 years. His correspondence was edited and partially translated by an English theologian, W. N. Darnell. Through this great work, albeit not a spotless one, we learn that Isaac Basire was not only a cruel rival of János Apáczai Csere, the illustrious representative of Transylvanian Christian pedagogy, but a man deeply sympathising with and loyal to Translyvania and the Rákóczi family during the hard, final days of their rule.

Református Szemle 112.5 (2019)Research articleChurch history
Bekő István Márton375 -- 396

Bei der Betrachtung des Textes von Mk 4,35–41 verwendet der Author die Begriffe des rezeptionskritischen Modelles, wie Empfänger, Leerstelle, implizierte Leser, Leserenzyklopädie usw. Die leserorientierten Aspekte sind mit den historisch-kritischen Ergebnissen verbunden. Die christologische und soteriologische Fragestellungen des Textes sind im Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert. Der Versuch einer Auslegung aus der Perspektive der Erstleser/innen zu verfassen, bringt die Wundererzählung in die Verfassungszeit zurück, und öffnet Dialog zwischen den heutigen und damaligen Lesern/innen des Evangeliums.

Református Szemle 111.4 (2018)Research articleNew Testament