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Adorjáni Zoltán
› 7 -- 24
Diese Arbeit ist eine redaktierte Version eines Vortrags. Darin werden die Eroberungen von Alexander des Großen und die palästinischen Ereignisse in der Regierungszeit der Ptolemaischen und Seleukidischen Könige skizziert. Es wird hier, auf dem Grunde des 1 Makkabäer dargestellt, wie sich die typologische Schriftauslegung im Laufe des 2. Jahrhunderts nach Christus erneuert und verstärkt hat.
Református Szemle 111.1 (2018)
› Research article
› Old Testament, Judaica
Adorjáni Zoltán
› 247 -- 248
› Református Szemle 111.2 (2018)
› Report
› Old Testament, New Testament
Adorjáni Zoltán
› 365 -- 374
Philon von Alexandrien war, infolge seiner Abstammung und Erziehung, fest an die griechische Philosophie gebunden. Er war unzertrennlich zugleich Philosoph und Theolog, genauer gesagt ein Religionsphilosoph. Er hielt die Thora für eine absolute Autorität. Mit seiner allegorischen Schriftauslegung wollte er beweisen, daß die heiligen Schriften nicht nur eine zuverlässige Fundgrube der göttlichen Wahrheiten, sondern zugleich auch der Philosphie darstellen. Mit allen ihren Einzelheiten verkünden sie moralische und geistige Weisungen, die mit der Lehre der zeitgenössischen griechischen Philosophien in Einklang sind. Philon hatte eine eigenartige Deutung für den Satz 1. Mose 1,27 nach der Septuaginta: „und schuf sie als Mann und Weib“. Nach seiner Sicht bedeutete es, daß die Keuschheit des therapeutischen Zölibats und die Keuschheit der weiblichen Therapeuten als Daseinsform und Qualität der Existenzweise des am Anfang geschaffenen Menschen näher steht.
Református Szemle 111.4 (2018)
› Research article
› Judaica
Adorjáni Zoltán
› 573 -- 578
› Református Szemle 111.5 (2018)
› Report
› Old Testament, New Testament