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Bekő István Márton353 -- 376

Der Autor legt den Text von Mk 6,34–44 mit Hilfe des rezeptionskritischen Modells aus. Die rezeptionskritische Tetxtanalyse benutzt neue und alte hermeneutische Begriffe auf der Frontlinie der Schöpfung. Die leserorientierten Aspekte der Auslegung sind mit den historischkritischen Ergebnissen der Exegese verbunden. Die Vielfältigkeit der theologischen Fragestellung des Textes ist in Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert. Dadurch ist zwischen den heutigen und den ersten Lesern/-Innen des Evangeliums ein aktiver Dialog zustandegekommen.

Református Szemle 113.4 (2020)Research articleNew Testament
Szabó András551 -- 558

This paper deals with two letters, dedicated by the Hungarian Protestant noblemen to Paul Eber, professor of the University of Wittenberg. The first letter was dated to the 3rd of April, 1561, its author being baron John Balassi, father of the great Hungarian renaissance poet, Bálint (Valentine) Balassi. John Balassi expresses his gratitude for Eber’s letter, dedicated to him and informed him about the earthquake which took place in the Danubian district, at the beginning of March. The second letter was dated to the 25th of June, 1563, its author was George Sulyok, uncle of Anne Sulyok, the spouse of John Balassi. Sulyok calls Eber’s attention to a student, recently sent to Wittenberg, named Peter Károlyi, the later professor, pastor and bishop of the Transtisza Diocese. He also asked Eber to pray for the Christian soldiers fighting against the Turks day by day.

Református Szemle 112.5 (2019)Research articleChurch history
Bekő István Márton375 -- 396

Bei der Betrachtung des Textes von Mk 4,35–41 verwendet der Author die Begriffe des rezeptionskritischen Modelles, wie Empfänger, Leerstelle, implizierte Leser, Leserenzyklopädie usw. Die leserorientierten Aspekte sind mit den historisch-kritischen Ergebnissen verbunden. Die christologische und soteriologische Fragestellungen des Textes sind im Zusammenhang mit der Lebenssituation der Adressaten präsentiert. Der Versuch einer Auslegung aus der Perspektive der Erstleser/innen zu verfassen, bringt die Wundererzählung in die Verfassungszeit zurück, und öffnet Dialog zwischen den heutigen und damaligen Lesern/innen des Evangeliums.

Református Szemle 111.4 (2018)Research articleNew Testament