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Ősz Sándor Előd
› 436 -- 448
Die Studenten der reformierten Hochschulen haben sich in der Frühen Neuzeit ins Immatrikulationsbuch der Hochschulen handschriftlich mit der Formel Ego N. N. subcribo legibus scholae reformatae... eingetragen. Die 1895 im Klausenburg (ung. Kolozsvár, heute Cluj-Napoca) gegründete Reformierte Theologische Fakultät hat dieser Tradition unter ihren Studenten als Praxis wieder eingeführt. Ab der Gründung der Hochschule in Klausenburg bis 1948 hat sich jeder Student handschriftlich immatrikuliert. Bei der Immatrikulation sollte neben seinen Namen jeder auch noch sein Geburtsort, die Name und den Beruf des Vaters oder Widerhaltes angeben, sowie das Gymnasium wo er dem Abitur abgelegt hatte und weitere Daten über seinen Kenntnissen in Fremdsprachen im Immatrikulationsbuch einführen. Die statistische Verarbeitung dieser Angaben macht uns möglich spannende Daten und merkwürdige Zusammenhänge über der sozialen Herkunft und Hintergrund der Pfarrergesellschaft der reformierten und teilweise über der ungarischlutherischen Pfarrer in Siebenbürgen zu erschließen.
Református Szemle 111.4 (2018)
› Research article
› Church history
Addenda to a Volume. Three 17th Century Resolutions from the Protocols of the Partial Synods of the Reformed Diocese of Küküllő
Ősz Sándor Előd
› 183 -- 186
The 17th century sources of the Reformed Diocese of Küküllő describe with unparalleled details the everyday life and humanly character of participants of church life. The disciplinary cases of Bálint Veres Dálnoki and Bálint Márkusfalvi did not disappear without a trace, they were preserved in the records of this period. A research into the personal relations of the persons involved explains why pages were glued and embarrassing resolutions were covered up.
Református Szemle 110.2 (2017)
› Research article
› Church history
Visky Péter
› 257 -- 266
Die Wirklichkeit der göttlichen Stimme schafft im Verkünder des Wortes, der dem Wort vollständig ausgehändigt ist, unauflösbare Spannung, die nicht einmal eine sachgemäße Auslegung auf der Kanzel auflösen kann. Fünfhundert Jahre nach der Reformation konnten wir Prediger es sogar als Provokation auffassen, die wir das Ereignis von dem Handeln Gottes er warten. Das Ziel der Predigt, als Ereignis, ist jedes Mal Gott im Alltag zu erleben. Die Erwartung —das Ereignis —die Erfahrung, dieser Dreier drückt gut die Geschichte des Ereignisses der Predigt aus. In diesen drei Schritten wird ausgedrückt was Gott tut, was mit dem Menschen geschieht, und wie der handelnde Mensch auf Gottes Tun reagiert.
Református Szemle 109.3 (2016)
› Research article
› Practical theology