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Enghy Sándor5 -- 16

Luke 24:31 relies on 2 Kgs 6:17. The terminology used in the Syriac Peshitta Old Testament translation and the Greek Septuagint can be recognised behind the Syriac Peshitta and Hebrew New Testament translations. The morphological forms are passed on to the New Testament via the mediation of the Septuagint, although the verbal forms also expose the knowledge of the Samaritan Pentateuch. The intertextual relations of 2 Tim 4:17–18 suggest that this text is a summary of the entire Pauline corpus and, in a certain sense, the entire Scripture as well.

Református Szemle 112.1 (2019)Research articleOld Testament, New Testament
Enghy Sándor359 -- 369

This article considers the theme of politics from the perspective of Dan 4. YHWH gives people power of which they can take advantage. This power is controlled and judged by YHWH, who, on his turn, looks for human representatives who understand His will. The tree surrounded by a band (Dan 4:12) points to the possibility of perseverance in the judgment, which is proclaimed by means of human agents. Anyone dreaming of a better policy has to be-come YHWH’s servant which requires humility and obedience.

Református Szemle 109.4 (2016)Research articleOld Testament
Székely József159 -- 179

Die Siebenbürgische Reformierte Kirche ist, trotz der Tatsache, dass sie sich zu synodalpresbyterialen Prinzipien bekennt, eine klerikale, pfarrerzentrierte Kirche. Deshalb ist es nicht eimal an nährend wahr, dass der Dienst des Pfarrers, des Presbyters und des Diakons gleich- rangig wäre, wie es in den Siebenbürgerischen Statuten festgestellt ist. Der Pfarrer, als repräsentative Leitungsperson, verfügt über Macht und Einfluss, auch wenn diese beiden nicht näher bestimmt werden können, obwohl in der Kirche die Quelle jeder Macht und Autorität allein Gott selbst ist. Man soll in der Kirche anstatt von „Macht“ und „Bevollmächtigung“ lieber über „Gottes Allmacht“ reden. In der Kirche ist Christus die gesetzgebende und regierende Macht. Die Kirche hat eine Pflicht: Christi Macht durch sich selber strahlen zu lassen. In die- sem Sinne ist sie keine regierende, sondern eine dienende Kirche. Der Pfarrer, der sich der Nachfolge Jesu verpflichtet hat, kann nur dann glaubwürdig seine Beauftragung vor Gott erfüllen, wenn er auf alle Machtansprüche verzichtet und mit opferbereiter Liebe dient.

Református Szemle 108.2 (2015)Research articlePractical theology
Székely József7 -- 28

Die Apostelgeschichte ist eine Missionsgeschichte, die sich von Jerusalem ausgehend bis zur Hauptstadt des Römischen Reiches erstreckt. Der Rede des Paulus am Aeropag kommt eine besondere Stellung sowohl in Buch als auch in der Missionstätigkeit des Paulus zu. Es ist bemerkenswert, wie der Apostel auf seine Zuhörer achtet und sich ihnen bis zu einem gewissen Grad anpasst. Er sucht voller Phantasie und findet die Nische in der Denkwelt und Religion der griechischen Philosophie,durch welche das Licht des Evangeliums einziehen kann.

Református Szemle 107.1 (2014)Research articleNew Testament